Im Juni 2024 machte sich das sog. „Hilfeleistungskontingent Hochwasser“ der Landkreisfeuerwehr zur Katastrophenhilfe für insgesamt drei Tage auf den Weg nach Donau-Ries in Schwaben. Die Region wurde damals von einem schweren Unwetter getroffen und teilweise stark überschwemmt (wir berichteten).
Das Landratsamt und Landrat Armin Kroder luden nun alle Helfer des Kontingents als Anerkennung und Wertschätzung für die geleistete ehrenamtliche Arbeit in die Karl-Diehl-Halle nach Röthenbach zu einem Helferessen ein.
Der Einladung folgten zahlreiche Feuerwehrdienstleistende sowie fast die gesamte Kreisbrandinspektion und viele Bürgermeister der beteiligten Gemeinden.
Nach den Gruß- und Dankesreden durch Landrat Armin Kroder, Hausherr und Bürgermeister Klaus Hacker und Kreisbrandrat Holger Hermann überreichte man allen Helfer als Zeichen großen Respekts und Anerkennung im Namen der Bayerischen Staatsregierung die Fluthelfer-Nadel 2024.
Aus der Gemeinde Neunkirchen ist ein Löschfahrzeug aus Neunkirchen und das Fahrzeug aus Kersbach Bestandteil des Kontingents. Die Fahrzeuge wurden durch Feuerwehrdienstleistende aus den Feuerwehren Neunkirchen, Speikern, Kersbach und Behringersdorf besetzt. Aus der Gemeinde waren insgesamt neun Feuerwehrdienstleistende mit dabei. Aus Speikern war Kommandant Markus Goldhammer Teil des Kontingents.
Das Bild zeigt einen Teil der Fluthelfer aus der Gemeinde Neunkirchen zusammen mit KBR Holger Hermann (links), Landrat Armin Kroder (2. von links) und Bürgermeister Jens Fankhänel (rechts).
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